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HWS-Syndrom

Als HWS-Syndrom (Halswirbelsäulen-Syndrom) bezeichnet man unspezifische Beschwerden im Bereich der Halswirbelsäule. Dies bedeutet, dass bei der Untersuchung durch den Arzt und auch in der weiterführenden Diagnostik (z.B. mit einer MRT) keine spezifische Ursache für die beklagten Nackenbeschwerden gefunden werden konnte. Meist liegt bereits ein gewisses Maß an Verschleiß vor. Die Beschwerden sind aber eher muskulär bedingt. Hier einige grundlegende Informationen.

Welche Ursachen zählen zum HWS-Syndrom?

Zu den möglichen Ursachen zählt man Muskelverspannungen, Fehlhaltungen und degenerative Veränderungen der kleinen Wirbelgelenke an der Halswirbelsäule. Ein HWS-Syndrom kann sich auch nach Auffahrunfällen entwickeln und teilweise über mehrere Wochen eine Behandlung erfordern.

Wie behandelt man das HWS-Syndrom?

Die Prognose ist beim HWS-Syndrom sehr günstig. Die Schmerzen und die damit verbundene Fehlhaltung und Muskelanspannung werden am besten mit lokaler Wärmezufuhr behandelt. Dies steigert den Stoffwechsel und die Durchblutung und führt zu einer Entspannung der Muskulatur. Krankengymnastik und Manuelle Therapie können die verkürzte Muskulatur dehnen und so die Schmerzen wirkungsvoll bekämpfen. Schmerzstillende und entzündungshemmende Tabletten sind in der Akutphase sinnvoll. Unter Umständen ist eine Injektion an die schmerzhaft blockierte Wirbelgelenke zielführend.Eine Operation kann nicht weiterhelfen.

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