KLINIK am RING
Wirbelsäulen-Zentrum
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Zu den möglichen Ursachen zählt man Muskelverspannungen, Fehlhaltungen und degenerative Veränderungen der kleinen Wirbelgelenke an der Halswirbelsäule. Ein HWS-Syndrom kann sich auch nach Auffahrunfällen entwickeln und teilweise über mehrere Wochen eine Behandlung erfordern.
Die Prognose ist beim HWS-Syndrom sehr günstig. Die Schmerzen und die damit verbundene Fehlhaltung und Muskelanspannung werden am besten mit lokaler Wärmezufuhr behandelt. Dies steigert den Stoffwechsel und die Durchblutung und führt zu einer Entspannung der Muskulatur. Krankengymnastik und Manuelle Therapie können die verkürzte Muskulatur dehnen und so die Schmerzen wirkungsvoll bekämpfen. Schmerzstillende und entzündungshemmende Tabletten sind in der Akutphase sinnvoll. Unter Umständen ist eine Injektion an die schmerzhaft blockierte Wirbelgelenke zielführend.Eine Operation kann nicht weiterhelfen.