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Spondylodese | Wirbelversteifung

Als Spondylodese bezeichnet man eine Operation zur Versteifung von zwei oder mehr Wirbelkörpern an der Hals-, Brust- oder Lendenwirbelsäule. Sie dient der Stabilisierung der Wirbelsäule, wenn durch einen Wirbelbruch oder durch verschleißbedingte Veränderungen eine Instabilität an der Wirbelsäule vorliegt. Im folgenden wird grob der Ablauf einer Spondylodese erläutert.

Wie führt man eine Spondylodese durch?

Bei der Operation werden Schrauben in die benachbarten Wirbelkörper eingesetzt, welche durch Stäbe miteinander verbunden werden. So kann die nötige Festigkeit garantiert werden, die benötigt wird, damit die Wirbel knöchern miteinander verschmelzen. Im Bandscheibenzwischenraum werden statt der Bandscheibe Knochenspäne eingefügt, um eine knöcherne Verbindung der Wirbelkörper herzustellen. Implantate, sogenannte „Cages“ werden verwendet, um den Abstand der Wirbelkörper zueinander widerherzustellen und zu halten, bis die knöcherne Heilung erfolgt ist. Sollten Physiotherapie oder ähnliche konservative Behandlungsmöglichkeiten nicht anschlagen, ist eine Spondylodese meist der letzte Ausweg, um Rückenschmerzen zu lindern, die durch degenerative Veränderungen entstanden sind.

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